Werbung: Die Temperaturen draußen werden wieder kälter und die Preise für Heizung und Storm steigen. Doch wie wird uns warm, ohne viele Extrakosten und sonstige Einbußen? Im heutigen Adventskalendertürchen verrate ich euch mehr über den Wärmespender Wärmflasche in Kooperation mit Hugo Frosch, denn der Einsatz von Wärmflaschen funktioniert im Notfall auch ohne Einsatz von Strom.
Ich bin eine echte Frostbeule, weshalb ich eine der ersten bin, welche schon im Herbst mit einer Mütze herumlaufen. Teilweise ist wohl auch meine kleine chronische und gut behandelbare Krankheit daran schuld, aber das ist eine andere Geschichte. So sehr ich also den Schnee und das Schlitten fahren toll finde, so freue ich mich dann doch schon sehr, wenn es wieder Frühling wird und draußen wärmer.
Wärmespender Wärmflasche
Eine Wärmflasche ist wohl jedem ein Begriff. Was früher der verbrennungsfreundliche Bettwärmer (eine Art Pfanne, gefüllt mit glühenden Kohlen) war, ist eben heute die viel sicherere Wärmflasche. Zwar gibt es mittlerweile so einige anderen Wärmespender in Form von Körnerkissen und Heizkissen, nicht desto trotz wird die Wärmflasche noch von vielen Menschen verwendet, so auch von uns! Doch woher kommt die Wärmflasche überhaupt?
Die Wärmflasche (in der Schweiz, im Badischen, in der Pfalz und im Elsass auch als Bettflasche bekannt) ist ein Behältnis mit Schraubverschluss, das mit heißem Wasser gefüllt wird. Sie wird meist aus PVC oder einem anderen flexiblen, hitzebeständigen Kunststoff hergestellt. Als Vorläufer für die Wärmflasche wurde ein heißer Ziegel oder ein heißer Stein in ein Tuch geschlagen und zum Vorwärmen in das Bett gelegt. Um etwa 1520 gab es dann die ersten Flaschen aus Zinn, welche vermutlich auch schon zum Wärmen verwendet wurden. Seit den 1920ern wurden die Wärmflaschen dann zunehmend aus Gummi hergestellt, was natürlich flexibel ist und sich besser an den Körper anpasst.
Wärmespender Wärmflaschen von Hugo Frosch
Der Familienbetrieb „Hugo Frosch GmbH“ wurde im Juli 1999 von Hugo Frosch, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), mit langjähriger Erfahrung als Leiter einer Wärmflaschen-Produktionsstätte, gegründet. Im Jahr 2011 folgten dann die ersten nachhaltig hergestellten Öko-Wärmflaschen Classic Comfort und Junior Comfort. Diese werden mittlerweile aus über 90% nachwachsenden Rohstoffen bestehen und sogar mit Bio-Überzügen erhältlich sind.
Neben den klassischen Wärmflaschen, den Öko-Wärmflaschen für Groß und Klein, Mini-Wärmflaschen im Taschenformat, Herzwärmflaschen, sowie Wärmflaschen mit individuellem Druck auf dem Bezug, gibt es auch noch wirklich schicke Designkissen mit integrierter Wärmflasche. Besonders klasse finde ich, dass alle Wärmflaschen in Deutschland, genauer gesagt in Bayerisch-Schwaben, hergestellt werden.
Als wären das nicht schon genügend Argumente sich für eine Wärmflasche aus dem Hause „Hugo Frosch GmbH“ zu entscheiden, folgt im nächsten Jahr eine weitere. Im nächsten Jahr gibt es nämlich ein neues Wärmflaschen-Produkt auf den Markt und ich sage euch, das wird nachhaltig.
Wärmespender Wärmflasche „Plant“ von Hugo Frosch
Ich darf euch exklusiv schon einmal vom neuen Wärmflaschen-Produkt erzählen.
Dabei handelt es sich um die Wärmflasche Plant, welche in den vier Farben grün, gelb, lila und pink erhältlich sein wird. Das Besondere an der „Wärmflasche Plant“ ist, dass diese mit bis zu 100% pflanzlichen Weichmachern aus Sonnenblumen hergestellt wird. Natürlich sind alle Wärmflaschen nach ASTM D6866-21 geprüft und fassen 1,8 Liter.
Doch wie entsteht genau dieser Weichmacher aus Sonnenblumen? Naja, aus Sonnenblumen wird Öl gewonnen und daraus entsteht ein pflanzlicher Weichmacher. Aus diesem wird dann die Wärmflasche Plant hergestellt. Auf diese gibt Hugo Frosch 2 Jahre Gewährleistung.
Die Wärmflasche immer zur Stelle
Eine Wärmflasche ist schnell und ohne viele Vorbereitungen bereit, eine wohlige Wärme zu spenden. Dafür kocht man einfach Wasser auf, lässt es etwas abkühlen, füllt es in die Wärmflasche und schon kann es losgehen.
Egal ob als Wärmespender für die Füße, den Bauch oder Rücken oder auch als Aufwärmung für das Bett am Abend. Die Wärmflasche ist jederzeit zur Stelle. Im Übrigen hilft sie nicht nur mit warmen Wasser, sondern ist auch mit kühlem Wasser im Sommer ein echter Begleiter.
Da man für die Wärmflasche nur heißes Wasser benötigt, braucht man gezwungenermaßen nicht unbedingt Strom. Im Zweifel gibt es heißes Wasser nämlich auch über dem Feuer. *lach*
Verwendet ihr den Wärmespender Wärmflasche zum Beispiel von Hugo Frosch oder verwendet ihr lieber Körnerkissen oder Heizkissen? Ich freue mich auf eure Kommentare.
In den letzten Jahren versteckte sich hinter dem heutigen Adventskalendertürchen im Übrigen ein Rezept für Schokokipferl, ein gesunder Nikolaus-Snack, eine zuckersüße Lindt Geschichte, ein Beitrag über den Rothenburger Reiterlesmarkt und ein Rezept für Haselnuss-Schokoplätzchen.
Schaut auch morgen wieder rein, denn morgen gibt es am Nikolaustag tolle Preise zu gewinnen. Vielleicht auch eine Wärmflasche „Plant“ aus dem Hause Hugo Frosch?
Momentan noch Körnerkissen, aber so eine Wärmflasche wäre auch mal super
Für die Füße Kuschelsocken – und sonst ein Körnerkissen 😉
Ich verwende bisher schon eine Hugo Frosch Wärmflasche und liebe sie – leider ist sie mittlerweile alt und nicht mehr in Bestform (nutze sie sehr oft) und würde eine dringend eine neue benötigen
Am liebsten verwende ich ein Körnerkissen. Aber die restlichen Familinemitglieder zählen auf Wärmflaschen.
LG
Ich verwende lieber Wärmflaschen
Ich verwende Wärmflaschen, wobei bei meinem Mann die Tage eine ausgelaufen ist…
Hallo ihr Lieben,
für unsere mittlere Tochter und unsere Mini verwenden wir lieber noch Körnerkissen. Für die Schule auch die kleinen Handtaschenwärmer. Unsere große Tochter und wir lieben dagegen unsere Hugo Frosch Wärmflaschen. Einen guten Start in die Woche.
Silke
Bisher Körnerkissen. Hatte immer Angst das die Wärmflasche aufgehen.