Werbung: Für uns ist das perfekte Kartenspiel leicht und schnell zu verstehen und außerdem noch klein und kompakt damit man es gut unterwegs mitnehmen kann. Obwohl wir schon einige solcher Kartenspiele besitzen, so ist doch vor kurzem ein neues Kartenspiel bei uns eingezogen, welches monstermäßigen Spielspaß bietet.
Bei diesem Spiel handelt es sich um das Kartenspiel „Monster Meister“ (Werbung) von den Autoren Maja und Amelie Dorn und Illustratorin Angela Kommoß welches im zoch Spieleverlag erschienen ist.
Das Kartenspiel ist für Kinder ab einem Alter von 7 Jahren angedacht, kann mit 2-4 Spielern gespielt werden und hat etwas eine Spieldauer von 15 Minuten.
Der Spielinhalt besteht aus 84 Spielkarten welche jeweils in 4×16 Monsterkarten, 8 Streunerkarten und 12 Aufgabenkarten aufgeteilt werden. plus natürlich der Spielanleitung.
Das Spielprinzip:
Wir hatten vor unserer ersten Spielrunde erst einmal einen kleinen Knoten im Kopf als wir uns die Anleitung durchgelesen haben. Nachdem wir aber einfach mal begonnen haben zu spielen, waren unsere vorherigen Knoten im Kopf schnell gelöst, sodass wir das Spiel leicht und problemlos spielen konnten, das Spielprinzip ist nämlich eigentlich ganz einfach.
Jeder Spieler erhält 16 Monsterkarten welche jeder Spieler vor sich verdeckt als 4×4 Kartenreihe ablegt. Der Stapel mit den Streunerkarten wird gemischt in die Tischmitte gelegt. Die Aufgabenkarten werden gemischt und an einen Mitspieler verdeckt gegeben.
Derjenige der nun den Aufgabenstapel hat, deckt die erste Karte vom Kartenstapel auf. Die Aufgabenkarte zeigt nun bestimmte Aufgaben an welche erfüllt werden müssen. Dies machen alle Spieler gleichzeitig, wobei es nicht um Schnelligkeit geht!
Je nach Aufgabe werden nun mit den aufgedeckten Karten bei jedem die Monsterpunkte gezählt. Der/Die Spieler mit den meisten Punkten ist/sind Monstermerker der Spielrunde und müssen eine ihrer aufgedeckten Karten verdeckt unter den Streunerstapel legen. Die Mitspieler mit den wenigsten Monsterpunkten sind Monsterfänger. Diese müssen eine Karte vom Streunerstapel ziehen, dürfen diese kurz ansehen und dann verdeckt neben ihre 4×4 Kartenreihe ablegen. Sollten alle die gleiche Anzahl an Monsterpunkten haben, so erhält keiner eine Streunerkarte und keiner gibt eine seiner Karten ab.
Ist die Aufgabenkarte erledigt, so wird diese zur Seite gelegen und der Aufgabenstapel wird im Uhrzeigersinn dem nächsten Mitspieler weiter gegeben, welcher wieder die oberste Aufgabenkarte aufdeckt.
Das Spiel endet, sobald alle Aufgabenkarten gespielt wurden. Der Spieler mit den wenigsten eigenen Karten in seiner Reihe hat gewonnen und erhält den Titel Monster Meister.
Darum geht es im Spiel:
„Monster Meister“ erinnert in seinem Spielprinzip an Memory, welches aber um einiges erschwert wurde.
Wo es bei Memory nur darum geht sich die gleichen Motive in den verdeckten Karten zu merken, geht es bei Monster Merker darum sich Doppelmonster, die Aufgenanzahl der Monster und die Farbe der Monster zu merken um am Ende als Monster Meister aus dem Spiel zu gehen.
Als wäre das nicht schon genug das man sich merken muss, so kommen immer wieder neue Karten hinzu, sollte man in einer Aufgabenrunde als Monsterfänger heraus gehen oder es verschwindet eine Karte, sollte man als Monstermerker der Aufgabenrunde heraus gehen.
So ändert sich nach jeder Aufgabenrunde die Schwierigkeit für die nächste Runde.
Joschuas Fazit zum Spiel Monster Meister:
Joschua war schon auf den ersten Blick vom Spiel begeistert. Ihm gefallen die Monster auf der Schachtel und auch auf den Karten. auch wir finden diese nett anzusehen und alles andere als furchteinflößend.
Das Spielprinzip, hat man es erst mal verstanden, ist sehr einfach, auch, wenn man sich einiges merken muss.
Joschua findet das Spiel klasse und spielt es unheimlich gerne, weshalb wir es euch in jedem Fall auch empfehlen können. Mit seiner Größe passt es zudem in jede Reisetasche und kann so problemlos mitgenommen werden.
Ein weiteres tolles Kartenspiel von zoch ist im übrigen „Geistesblitz Junior„. HIER kommt ihr zu unserem Beitrag
Welchen Eindruck macht das Spiel auf euch und meint ihr es würde auch euren Kindern Spaß machen?