Gastblogbeitrag: Morgen ist Nikolaustag und das heißt für die Kinder die Stiefel putzen und vor die Türe stellen, sodass der Nikolaus diese füllen kann. Bevor die Schuhe aber geputzt werden, öffnet sich heute erst noch ein neues Türchen, welches heute die liebe Verena von Mami Rocks mit einer spannenden Geschichte gefüllt hat. Nehmt euch heute doch ein bischen Zeit mit euren Kindern und lest ihnen die Geschichte vor.
Weihnachtsputz im Winterwald
“Mama, Hilla ist weg!”, brüllt Anton. Seine Mutter öffnet das Küchenfenster, auf dem gerade die letzten Eisblumen verblassen. Wie eine Wolke dringt die Wärme rund um seine Mutter ins Freie. In den Dampf hinein ruft sie ihm zu: “Ist diese verrückte Henne schon wieder durchgebrannt?”
Der Junge mit den Strubbellocken, die es sogar schaffen unter seiner Mütze hervorzukriechen, deutet auf den kaputten Zaun am Freigehege des Hühnerstalls. Braune normale und weiß schwarz gescheckte Wollhühner picken dort emsig die Körner auf, die Anton ihnen zum Frühstück hingestreut hat. Er beobachtet sie gerne dabei, wie sie mit ihren spitzen Schnäbeln auf dem gefrorenen Erdboden nach Essbarem hacken. Deshalb zieht er sich fast jeden Morgen schon vor seinem eigenen Frühstück schnell Jacke, Mütze und Stiefel an und saust hinaus zu ihrem kleinen Hühnerhof.
“Eins, Martha, zwei Merta, drei Bille, vier Ilsa, fünf Hilde, sechs Holly!”, zählt er mit dem Finger nochmal alle durch. “Ich folge jetz Hillas Spur. Guck doch, Mama!”Er deutet auf die kleinen Abdrücke von Hühnerkrallen im Schnee.
“Willst du nicht erst frühstücken, Junge?”
Mutter und Anton schütteln beide den Kopf und fangen darüber zu lachen an. “Viel Glück, Anton!”,murmelt sie noch, während sie ihm einen Apfel reicht. Das Fenster quietscht in den Angeln, als sie es schließt. Die letzten Küchendampfwölkchen verteilen sich in der kristallklaren Morgensonne. Anton bläst eine dicke Atemwolke hinterher. Er weiß, dass seine Mama eigentlich sehr froh ist, dasssie nicht schon wieder nach Hilla suchen muss. Sicher riefen seine kleinen Geschwister schon wieder nach ihr, plärrten oder verwüsteten die Küche. Richtig gemütlich Frühstücken konnte er ja später immer noch. Gestern hatten endlich die Ferien begonnen. Noch dreimal schlafen, dann ist Weihnachten!
Doch jetzt will er Spuren lesen. Er weiß, dass eine frische Fährte am vielversprechensten war. Das ist babyeinfach auf der verschneiten Wiese. Am Zaun führt die Spur weiter entlang bis zum Komposthaufen. Hinter ihrem Garten liegt der Feldweg. Da schaut welkes Gras heraus Der Schnee ist bereits zertrampelt und hart gefroren. Seit vorgestern hat es keine Schneeflocken mehr herab gewirbelt. Die Wolken sind weiter gezogen und der Himmel leuchtet klirrend blau.
Die angrenzenden Felder sind tief verschneit. Wo ist Hilla bloß lang gelaufen? Aber halt, hier sind neue Krallenabdrücke. Anton folgt den Hühnerspuren über die weite Fläche. Ab und zu bricht er biszum oberen Rand seiner Winterstiefel in die Schneedecke ein. Es knirscht, wenn er einsinkt. Er ist viel schwerer als ein Huhn. Deshalb gleitet er nicht so federleicht wie Hilla über die weiße Ebene dahin. Bestimmt findet er die Ausreißerin im Wald!
Schon nähert er sich den stummen Tannen. Die glitzern ja wie verrückt im Sonnenlicht. Anton begrüßt sie mit seinen Atemwolken, die ihm voran schweben. Fast hat er die Landstraße erreicht. Jetzt ist er schon seit längerer Zeit nicht mehr eingebrochen. Er dreht sich um, und blickt zu den kleinen Häusern mit ihren rauchenden Kaminen auf den Ziegeldächern zurück. Wahrscheinlich ist es hier draußen kälter und die steif gefrorene Zudecke des Ackers trägt ihn.
Auf der alten Straße entdeckt er keine Krallenfüße von Hilla mehr. Der Schneepflug ist hier entlang gefahren. Anton kann das heulende Ungetüm von seinem Kinderzimmer aus sehen. Im Dunkeln feuert es aus orangenen Lichtern, kreischteund schießt mit Schneekanonen an den Straßenrand. Vor dem Wald liegen hohe Haufen schwarzrußigen Schnees, vermischt mit Straßensplitt. Unter den Nadelbäumen aber liegt fast gar nichts Weißes. Anton tritt ein. Die Tannenadeln federn unter seinen Schritten. Hühnerspuren sind keine mehr zu sehen.
Moment mal, was gackert da? Auf leisen Sohlen schiebt sich der Junge zwischen zwei alten Glitzertannen hindurch. Er umrundet ein stachliges Dickicht, ohne auch nur einen Ast zu zerknacken. Er blinzelt durch die feinen, grünen Nadeln eines Wacholders. Genau vor seiner Nase hängen noch ein paar der blauschwarzen Beeren, die er aus dem Gewürzregal in der Küche kennt. Er atmet tief ihren würzigen Geruch ein. Es duftet auch noch nach Harz und Erde. All das gefällt ihm sehr. Ohne es zu merken, hat er sich an den Stamm neben ihm gelehnt. Die Rinde ist borkig rauh. Er lauschte. Dabei fährt er die Furchen mit dem Finger nach. Die Bäume stehen still und freundlich. Sie kreischen nicht wie seine kleinen Geschwister – oder manche der anderen Kinder in seiner Klasse. Hier ist Ruhe.
Gack – gack – gack.
Fast hätte er seinen Mission vergessen: Hilla fangen.
Anton nimmt noch einen tiefen Atemzug Waldluft. Da vorn! Da schimmert es weiß zwischen den dunklen Stämmen. Und dort! Da bewegt sich etwas Orangerotes. Über ihm knackt es laut. Von den Bäumen rieseln wie zur Begrüßung kleine Eiskristalle auf seine Stirn und seine Wimpern, gerade als er herausfinden will wer da oben raschelt.
Lautlos wie im besten Indianer-Comic schleicht er vorwärts, Deckung nehmend von Stamm zu Stamm. Jetzt ist er nah genug. Er drückt sein Gesicht an die rissige Borke einer dicken Eiche. Sie wächst hier ein wenig für sich allein am Rand einer Lichtung. Ihr breiter Stamm bietet Anton ein prima Versteck. Er duckt sich in eine weiche Mulde, gefüllt mit altem Laub, und hebt eine Eichel auf. Als er über das dunklere Käppchen streicht, erinnert er sich wie gern die Hennen Samen aus dem Wald fressen.
Wieder hört er Hilla gackern. Warum ist sie bloß so aufgeregt? Und was trägt sie da im Schnabel? Sie hüpft und zerrt – sag bloß – an einer Plastiktüte vom Supermarkt aus dem Dorf.
Anton beugt sich weiter vor. Da sind ja noch mehr Tiere! Anton staunt. Da zwischen den ersten Stämmen am anderen Ende der Lichtung steht ein Reh und noch weiter hinten, zwischen ein paar jungen Birken, entdeckt er ein Geweih. Regungslos wartet der Hirsch und blickte wie er auf die Waldtiere, die sich da um einen großen Haufen Müll und die gackernde Hilla versammelt haben. Neben einem dicken Hasenopa mit ausgefransten Schlappohren und zitternden Barthaaren hockt eingroßer Rabe mit zerzaustem Gefieder.
Ein Eichhörnchen springt keckernd von einem hohen Ast auf einen weiter unten, genau über dem Abfall. Von dort aus lässt es einen Tetrapak fallen, dann hüpft es fort, in die Zweige. Anton blinzelt nach oben. Und wieder spürt er kalte Kristalle auf seiner Haut. Durch das von den Eichhörnchen aufgestöberte Eisgeglitzer hindurch erblickt er plötzlich den Fuchs. Sein orangeroter Pelz leuchtet in den Sonnenstrahlen, die ihren Weg durch die Äste auf die Lichtung finden. Im hellen Licht entdeckt Anton grell den Müllberg wie einen Fehler im Suchbild.
Der Fuchs fixiert das Huhn, was Anton ein bisschen beunruhigt, aber vielleicht hörteer Hilla auch nur aufmerksam zu? Verstehen die Tiere des Waldes, was Hilla erzählt? Jedenfalls lauschen sie alle dem Hühnergeschnatter.
Den Kreis schließt eine Wildsau, die gerade zwischen ihren sich knuffenden halbstarken Frischlingen Platz nimmt. Halt, über ihm, auf der untersten Astgabel seines Baumverstecks sitzt noch ein großes, fluffiges Federvieh. Anton sieht nur seinen Schatten in der schräg stehenden Wintersnonne. Und er hört Vogellaute. Weil es so dunkel schuhut, tippt der Junge auf eine Eule. Ist er hier in eine Versammlung der Waldbewohner geplatzt? Aber was bitteschön hatte Hilla hier verloren? Besucht sie etwa ihre Freunde im Wald, wenn sie wieder mal ausbüchst?
Oder ist sie jetzt endgültig übergeschnappt und hält sich für eine Waldkönigin? Anton grinst, um dann gleich wieder entzückt inne zu halten. Hopsen vor Freude darf er ja nicht. Auf keinen Fall soll ihn hier jemand entdecken! Seine Freude gilt der süßen Waldmaus-Familie, die direkt vor dem Müllberg auf und ab tippelt. Wie schade, dass er ihr Gepiepse genauso wenig versteht wie all die anderen Tierlaute. Die Stimmung ist aufgepeitscht, ja entrüstet, das fühlt Anton. Das erkennt er am Verhalten der Tiere.
Dass sie sich über den vielen Müll im Wald beklagen, ist nicht schwer zu erraten. Haben die Tiere den ganzen Dreck etwa selbst gesammelt? Was wollen die Waldtiere damit machen?
Jetzt kommt Bewegung in die bunte Truppe. Wie die braunen Mäuschen beginnen auch die größeren Tierre umher zu trippeln. Hilla zerrt die zerrissene Einkaufstüte zu all den verbeulten Trinkflaschen, Kaffeebechern, Burger-Boxen, Taschentüchern und Plastikteilen. Sogar einen alten Gummistiefel, einen Grillrost und eine kaputte Bratpfanne ohne Stiel haben die Tiere gefunden. Sie verschwinden in alle Richtungen im Dickicht. Anton bleibt hocken, wo er ist. Über ihm rauscht es.
Der Uhu gleitet im Schatten der hohen Bäume davon. Schläft er nicht für gewöhnlich um diese Tageszeit? Der Abfall der Menschen hat den Wald so in Aufruhr gebracht.
Vielleicht schafft Anton es jetzt, wo alle weg sind, Hilla anzulocken. Er ahmt ihr Gegacker nach. Hillas Köpfchen zuckt in seine Richtung. Sie hat den Jungen gehört. Ein kreiselnder Schatten tauchtzwischen ihm und Hilla auf. Jetzt kann Anton den Uhu sehen! Mit seinen mächtigen Schwingen kreist der Raubvogel über dem Müllberg und lässt etwas fallen, das aussieht wie ein Stück Vlies. Auf seinem Weg rieseln Fetzen davon herunter und verteilen sich im ganzen Wald.
Anton ist sehr traurig. Um ihren Wald wirklich sauber zu bekommen, brauchen die Tiere mehr Hilfe. All das Plastik zerfällt in minikleine Einzelteilchen! Schon schmeißen die Eichhörnchen wieder Lebensmittelverpackungen aus der oberen Etage herunter. Der Sturmwind hat es wohl bis dahinauf geblasen.
Die Familie der Spitzmäuse hat eine Karawane gebildet. Sie schleppen Kronkorken und Zigarettenstummel in ihren pelzigen Schnäuzchen. Anton sieht ihre Nagezähne. Pfui, das ist giftig, das dürft ihr nicht anfassen. Anton wird es immer mulmiger zumute. Direkt neben der Eiche zieht eine lange, lange Reihe roter Waldameisen im Marschschritt vorbei. Anton staunt. Sie tragen die kleinsten Plastikstückchen auf ihren Schultern. Dieses Mikroplastik ist gefährlich für die Meere, hat seine Mama ihm erklärt. Aber dass diese Mini-Müllteile auch den Waldboden verschmutzen, hat er nicht gewusst.
Mit Getöse brechen jetzt die Wildschweine durchs Unterholz. Anton traut seinen Augen nicht. Jederder drei Keiler stößt, rollt und knufft einen alten Autoreifen vor sich her. Dahinter tritt ihre Mutter, das größte Schwein von allen, grunzend den vierten heran. Da hat wohl ein Mensch einen Satz abgefahrene Autoreifen im Wald entsorgt. So eine Drecksau! Schon während er das denkt, ist ihm klar, wie wenig dieser Ausdruck der Menschen passt. Schließlich sind es Schweine, die ihr Zuhausevon diesem Menschendreck befreien. Nie wieder würde er Dreckschwein sagen! Passt einfach nicht zusammen!
Als jetzt leisen Tritts majestätisch der Hirsch ins Licht stolziert, schämt der Junge sich wirklich für sein Dorf. Sein prächtiges Geweih ist über und über mit Müll behangen. Sogar eine kaputte Gießkanne baumelt da. Auch ohne die Sprache der Waldtiere zu sprechen, hat Anton verstanden! Die Waldbewohner räumen auf! Und seine Henne Hilla hilft mit! All das Zeug, das die Menschen inihr Zuhause schmeißen, geht ihnen wohl tierisch auf die Nerven!
Jetzt weiß Anton, was zu tun ist. Er will auch mitmachen.
“Hilla, Hilla!”, ruft er leise. Das Huhn hat sich nach ihm umgedreht und flattert zwei Hüpfer heran, aber nicht näher. Hilla legt bloß das Köpfchen schief und gluckst beruhigend. So, als will sie dem Jungen mitteilen, dass er sich keine Sorgen machen braucht. Sie würde schon wieder heimfinden, wenn sie hier fertig ist. Diese Botschaft liest Anton in ihren funkelnden Vogelaugen. Er steht auf und murmelt ganz leise, um niemand mit seiner Anwesenheit zu erschrecken: “Liebe Tiere, ich kümmere mich um den Abtransport!
”Damit verlässt er sein Verrsteck und ist mit wenigen Schritten zurück bei den alten Tannen. So schnell er kann, läuft er die Straße am Waldrand entlang ins Dorf. Er erzählt nicht nur seiner Familie alles, was im Wald passiert. Gemeinsam maltn sie Plakate, um die Dorfbewohner darauf aufmerksam zu machen, wie gefährlich das Abladen von Müll im Wald ist. Ja, und selbst das versehentliche Vergessen der Reste eines Picknicks schadet nicht nur den Tieren sondern auch dem Erdboden und damit den Menschen selber. Das Vergiften der Natur muss sofort aufhören!
Antons Mutter nimmt das Telefon und spricht mit dem Bürgermeister, informiert die Lehrer und die Bibliothekarin, die Gemeinde, den Kindergarten, den Recyclinghof, die Zeitung und das Müllamt – einfach alle, die ihnen einfallen, um die Suberungsaktion der Tiere zu unterstützen.
Als ein Mülltransporter losfährt, sitzen Anton und Hilla mit im Führerhäuschen, um den Männern den Müllplatz zu zeigen.
Der Müllberg ist noch höher gewachsen in den letzten zwei Tagen. Mit Hillas Gegacker entdecken sie am Waldrand noch drei weitere Sammelstellen der Tiere. Die Waldbewohner selbst sind nicht zusehen. Aber Anton und Hilla wissen ja, wer da so fleißig gesammelt hatte. Wie zum Dank krächzt es hoch über ihnen in einer der alten Tannen am Straßenrand. Dann fliegt ein großer Rabe mit schnellem Flügelschlagen in den Himmel über den gefrorenen Feldern.
“Du brauchst dich nicht zu bedanken! Die Menschen müssen ihren Dreck in Zukunft schon selber wegräumen! Ich pass auf”, ruft Anton ihm hinterher. Ob der Rabe ihn verstanden hat? Jedenfalls Hilla nickt mit dem Schnabel. Sie ist noch am selben Abend in den Hühnerstall heimgekehrt und hatsich über eine Extraportion Körnerfutter hergemacht. In den Zaun ihres Freigeheges hat sie ein glitzernd rotes Plastikband gestopft. Das flattert jetzt im Wind.
Anton findet das sehr weihnachtlich und hängt ihr noch ein paar bunte Kugeln dazu. Vielleicht freuen sich die Hennen ja über die festliche Dekoration. Ganz sicher ist er sich nicht. Morgen würdeer Hilla fragen, ob die Tiere des Waldes ein bisschen Weihnachtsschmuck glitzern sehen wollen. Siekennt sich da schließlich besser aus. Auf jeden Fall würde er ab jetzt immer alle Reste und Abfälle der Menschen mit nach Hause nehmen – alle die er findet. Zur Waldweihnacht will er diesmal nur Leckerbissen für die wilden Tiere aufhängen: Karotten, Äpfel und Körnerringe. Das gefällt ihnen bestimmt am besten.
Euch gefällt die Geschichte? Ab morgen könnt ihr euch diese als E-Book, bzw. E-Reader bei mir auf dem Blog holen.
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Ich hoffe sehr, euch hat der heutige Adventskalender Beitrag von meiner lieben Gastbloggerin Verena von Mami Rocks. gefallen. Weitere tolle Beiträge findet ihr bei Verena von Mami Rocks. Folgt doch ihrer Facebookseite, dann seid ihr immer auf dem Laufenden!
Der Beitrag und die Bilder in diesem Beitrag sind Eigentum von Verena von Mami Rocks. Für Fragen bezüglich des Beitrags oder Fragen zu den Bildern kontaktiert bitte Verena von Mami Rocks.
In den letzten Jahren versteckte sich hinter dem 5. Adventskalendertürchen im Adventskalender im Übrigen ein gesunder Nikolaus-Snack, eine zuckersüße Lindt Geschichte, ein Beitrag über den Rothenburger Reiterlesmarkt und ein Rezept für Haselnuss-Schokoplätzchen.
Habt noch einen wundervollen Tag und schaut auch morgen wieder im Adventskalender vorbei. Morgen dürft ihr euch über ein tolles Gewinnspiel für Kinder freuen.
Hallo Verena,
eine sehr schöne Geschichte 😉
Vielen Dank und einen schönen 2.Advent
LG Katrin
Ja, das finde ich auch