Gastblogbeitrag: Nur noch zwei Tage und schon ist der letzte Advent angebrochen und Weihnachten steht fast vor der Tür. Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht, was ihr an Weihnachten essen wollt? Falls nicht, meine liebe Gastbloggerin Katrin von „Katrin testet für euch“ hätte heute für euch ein leckeres Rezept für Eierlikörkuchen für euch im Adventskalendertürchen. Klickt euch rein und backt es doch direkt mal nach.
Eierlikörkuchen zu Weihnachten
Warum nicht mal einen Eierlikör Gugelhupf zu Weihnachten backen? Ich liebe Gugelhupf und daher dachte ich, warum nicht nicht auch mal zu Weihnachten auf den Tisch bringen 😉
Hier findet ihr mein passendes Rezept dazu:
Was benötigt Ihr an Hilfsmitteln dafür:
- GUGLHUPFFORM 22 CM Ø
- Rührschüssel
- Elektisches Handrührgerät
- Spatel
- Backofen
- Alufoli
- Kuchengitter
- Messer
Zutaten für 12 Stück
- 250 g Sauerkirschen oder Heidelbeeren (ich habe Heidelbeeren verwendet)
- 250 g weiche Butter
- 200 g Zucker oder Ersatzzucker (ich verwende Xylit)
- 1 Pck Vanillezucker (gekauft oder selbstgemacht)
- 4 Eier (Größe M) oder Ersatzei (ich habe es mit einem Ei und Ersatzei probiert)
- 350 g Mehl (Weizen oder anderes Mehl – ich habe Dinkel verwendet)
- 1 Pck Backpulver
- 200 ml Eierlikör
- 1 Prise Salz
- etwas Puderzucker
Zubereitung
Eine Guglhupfform (Durchmesser 22 cm) einfetten und mit Paniermehl bestäuben.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Die Sauerkirschen oder Heidelbeeren waschen, trocknen und entsteinen (bei Kirschen) oder Ihr nehmt Obst aus dem Glas (Kirschen) oder aus der Kühltruhe.
Die weiche zimmerwarme Butter mit Zucker, Vanillezucker und die vier Eier (Ersatzei wer möchte) in eine Schüssel geben und schaumig rühren.
Das Mehl und das Backpulver in die Butter-Zuckermasse einsieben.
Den Eierlikör und das Salz dazugeben und alles verrühren.
Nun die Kirschen oder Heidelbeeren unterheben und das Ganze in die Guglhupfform füllen.
Anschließend ca. 70 Minuten auf der untersten Schiene backen.
Nach 50 Minuten müsst Ihr die Form mit Alufolie bedecken (bin kein Fan von Alufolie, aber habe noch nichts besseres gefunden), damit der Kuchen nicht zu dunkel wird.
Nach der Abkühlzeit nur noch den Kuchen mit etwas Puderzucker bestäuben und schon ist er fertig zum Essen.
Viel Spaß beim Nachbacken wünscht euch eure Katrin.
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Ich hoffe sehr, euch hat der heutige Adventskalender Beitrag von meiner lieben Gastbloggerin Katrin von „Katrin testet für euch“. gefallen. Weitere tolle Beiträge findet ihr auf ihrem Blog “Katrin testet für euch”. Folgt doch ihrer Facebookseite, dann seid ihr immer auf dem Laufenden!
Der Beitrag und die Bilder in diesem Beitrag sind Eigentum von Katrin von „Katrin testet für euch“.. Für Fragen bezüglich des Beitrags oder Fragen zu den Bildern kontaktiert bitte Katrin von „Katrin testet für euch“.
In den letzten Jahren versteckte sich hinter dem 18. Adventskalendertürchen im Adventskalender im Übrigen ein Ausflug nach Wolfenbüttel, eine DIY-Idee für Rentiernasen, ein Rezept für ein Weihnachtsdessert und eine DIY-Idee für einen Adventskalender.
Habt noch einen wundervollen Tag und schaut auch morgen wieder im Adventskalender vorbei. Morgen dürft ihr euch über ein leckeres Rezept freuen, welches ihr auch als Deko verwendet könnt. 😉
Hallo Marie,
vielen Dank, dass ich am Adventskalender teilnehmen durfte 😉
LG Katrin
Danke das du dabei warst