Jedes Jahr, passend zur Adventszeit, öffnet auch wieder der Weihnachtsmarkt. Die Auswahl von diesen ist riesig und es gibt unzählige Weihnachtsmärkte, welche sich lohnen diese zu besuchen da sie einfach wunderschön sind. Doch mit Kindern ist gerade bei Weihnachtsmärkten Vorsicht geboten. Wie der Besuch für alle zauberhaft wird, das erzählt euch heute meine liebe Gastbloggerin Jenny von Berggeschwister.
Der Weihnachtsmarkt mit Kindern
In möchte euch heute ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie ihr den Weihnachtsmarktbesuch mit Kindern sicherer gestalten könnt. Denn eins ist klar: Jedes Weihnachten strömt die Masse zum Markt und will sich, vor allem mit Glühwein, eine schöne Zeit machen. Wenn es so voll ist, ist es meistens nicht nur nervenaufreibend mit Kindern unterwegs zu sein, sondern auch gefährlich, weil in Bruchteilen von Sekunden die Kleinen in den Massen verschwinden können. Hier also unsere Tipps:
Bevor ihr auf den Markt geht könnt ihr mit euren größeren Kindern einen Treffpunkt ausmachen. Ein auffälliges Gebäude, ein großes Karussell, oder eigentlich alles, was groß und auffällig ist und von Kindern gut gesehen wird. Wichtig ist, das vorher anzusprechen, denn auf dem Weihnachtsmarkt verstehen euch die Kinder vielleicht noch, aber die Gedanken sind ganz sicher schon woanders!
Auch wenn ich es persönlich schöner finde in der Dämmerung oder am Abend einen Weihnachtsmarkt zu besuchen, ist es ratsamer zu kinderfreundlicheren Zeiten zu gehen. Da sind noch keine Massen unterwegs und der Alkoholkonsum hält sich auch noch in Grenzen. So kann man definitiv entspannter an den Buden vorbeischlendern. Das Gleiche gilt nicht nur für die Tageszeit, sondern auch für die Woche, bzw. das Wochenende! Kinderunfreundlichste Zeit: Samstagnachmittag…
Es ist bitterkalt. Eine Stunde Weihnachtsmarkt fühlt sich schnell an wie eine Schneeballschlacht ohne Handschuhe. Also warm anziehen und wenn möglich Handwärmer einstecken. Diese können beim ersten Frösteln einiges Helfen!
Um sich schnell wieder zu finden kann man sich auch auffällige Kleidung anziehen. Das müssen nicht unbedingt die Rentierohren mit Blinklicht sein (die sieht man da wahrscheinlich eh ziemlich oft), aber eine auffällige Mütze oder ähnliches hilft allemal.
Und als letzten Tipp: Falls es ein größerer Markt ist, oder es viele Attraktionen gibt, besprecht vorher, was ihr euch von dem Besuch erwartet. Es kann nämlich gleich zu Anfang großen Frust geben, wenn der eine gleich etwas Essen möchte, einer lieber schlendert, das Kind aber schon auf und davon zum nächsten Karussell ist!
Ich muss sagen, ich freue mich jedes Jahr auf den Weihnachtsmarkt, aber nach wenigen Besuchen ist dann auch schnell wieder gut. Wie steht es denn mit euch? Weihnachtsmarktfan oder lieber einen großen Bogen laufen?
Genießt so oder so die Adventszeit,
eure Jenny
Im Übrigen, falls ihr erfahren wollt woher die Tradition der Weihnachtsmärkte kommt, dann schaut doch mal in meinen heutigen Beitrag auf meinen Blog.
Ich hoffe sehr, euch hat der heutige Adventskalender Beitrag von meinem lieben Gastblogger Jenny von Berggeschwister gefallen. Weitere tolle Beiträge findet ihr auf ihrem Blog Berggeschwister. Folgt doch ihrer Facebookseite, dann seid ihr immer auf dem Laufenden!
Der Beitrag und die Bilder in diesem Beitrag sind Eigentum von Jenny von Berggeschwister. Für Fragen bezüglich des Beitrags oder Fragen zu den Bildern kontaktiert bitte Jenny von Berggeschwister.
In den letzten Jahren versteckte sich hinter dem 12. Adventskalendertürchen im Adventskalender im Übrigen Buchtipps, ein DIY für ein Stern Weihnachtskissen und ein Rezept für Baumkuchen.
Habt noch einen wundervollen Tag und schaut auch morgen wieder in unserem Adventskalender vorbei, denn darin erfahrt ihr tolle Tipps für den Besuch von Weihnachtsmärkten mit Kindern.
Liebe Jenny, liebe Marie,
ich finde, der Besuch eines Weihnachtsmarktes gehört einfach zur Weihnachtszeit dazu. Ich bin nicht der Typ, der so viele Weihnachtsmärkte „mitnehmen“ muss, wie er kann, aber ein, zwei oder gerne auch drei dürfen schon sein. Ein lecker Glühweinsche trinken (meine Kids sind ja schon lange aus dem Kleinkindalter heraus) und ne Wurst und dann wieder ab nach Hause. 😉 Einen Treffpunkt machen wir übrigens immer noch aus, das finde ich praktisch und wichtig. 🙂
Herzliche Grüße, Tati
So sehe ich das auch. Es gehört einfach zur Weihnachtszeit.
Muckelig am Stand mit einer heißenb Tasse in der Hand <3
Tolle und vor allem sehr hilfreiche Tipps. LG Romy
Das finde ich auch