Im ersten Teil dieser Überschrift
habe ich euch ja schon erklärt
was genau Shrub ist und wie er hergestellt wird.
Wer den Bericht verpasst hat
oder aber nochmal nachlesen möchte,
der darf HIER gerne vorbeischauen.
Ich hatte euch ja am Ende meines ersten Berichts
versprochen euch ein paar Sorten vorzustellen.
Dies möchte ich jetzt und heute bewahrheiten.
Schuster’s Spezialitäten
Shrub
Circa 30 verschieden.
Ich durfte mir vier Sorten aussuchen.
Eine große Flasche und drei kleine Flaschen.
Die Auswahl viel mir wirklich nicht einfach.
so viele Sorten, manche ungewöhnlich
und für mich kaum vorstellbar das es schmeckt,
andere Sorten dagegen sehr gut vorstellbar.
Hm, *grübel* was soll ich nur nehmen?!
Nach langen Überlegungen habe ich mich wie folgt entschieden:
Mit den Sorten habe ich „normale“ Sorten und etwas ungewöhnliche Sorten dabei,
die Betonung liegt auf etwas ungewöhnlich. 🙂
Das der Sirup nicht nur in Wasser verwendet werden kann,
wollten wir euch sehr gerne in Bildern aufzeigen.
So haben wir zu jeder Sorte ein Beispiel aufgezeigt
wie der Sirup noch verwendet werden kann.
Heidelbeer-Himbeere
habe ich ausgewählt, da diese Sorte doch relativ
normal und neutral ist und im Normalfall jedem schmeckt.
Das heißt unser Joschua sollte in jedem Fall daran Geschmack finden.
Deshalb habe ich diese Sorte als große Flasche ausgewählt.
Heidelbeer-Himbeere
hat einen super ausgewogenen Geschmack von beiden Früchten.
Pur ohne Zusatz in etwas schmeckt der Essig auch nicht zu sauer.
Die Früchte kommen lecker fruchtig im Abgang heraus.
Verwendet, beziehungsweise getestet haben wir diese Sorte
als Geschmack auf zwei verschiedene Arten.
Zum einen haben wir den Sirup als Geschmacksextra
in ein Glas Sekt gegeben.
Hier macht es den Sekt noch etwas fruchtiger und gibt
auch farblich dem Sekt einen kleinen Akzent:
Zum anderen haben wir den Sirup zum Verfeinern genommen.
Verfeinert haben wir einen handelsüblichen Naturjoghurt.
Joghurt pur schmeckt uns schon sehr gut.
Manchmal möchte man ja aber auch einen gewissen Geschmack darin haben.
Früchte gibt es leider nicht das ganze Jahr,
beziehungsweise man hat wenn die Saison ist ja auch nicht
immer alles da was man gerade gerne essen möchte.
Eine tolle Alternative zum Frischobst haben wir definitiv
im Sirup gefunden.
Nur ein paar Tropfen im Joghurt und unser Joghurt ist fruchtig verfeinert:
Zimt
habe ich ausgewählt, denn Zimt kommt eigentlich immer gut
oder findet ihr etwa nicht?
Als Geschmacksverfeinerung im Kaffee:
oder auch zum Verfeinern von Nachspeisen.
Auch in der Weihnachtsbäckerei kann ich mir diese Sorte
wirklich sehr gut vorstellen und werde dies ausprobieren
sobald die Zeit zum Plätzchen backen angebrochen ist.
Ingwer
habe ich gewählt, als etwas ungewöhnliche Sorte.
Im Eigentlichen ist Ingwer ja aber nicht sehr ungewöhnlich.
Ingwer ist nicht nur super gesund, sondern verfeinert auch vieles.
Sowohl als Ingwerschorle ist der Sirup gut zu verwenden,
doch auch zum verfeinern von Tee:
ist er wirklich sehr gut zu verwenden.
Wer gerne asiatisch isst, weiß das Ingwer nicht fehlen darf.
Klar, gegen die frische Variante einer Ingwerknolle kann der Sirup
nicht ankommen, doch er ist eine super Alternative wenn gerade
keine Knolle vorhanden ist aber Ingwer benötigt wird.
Ingwer ist nunmal auch ein Geschmacksträger der meist nicht fehlen darf.
Knoblauch
diese Variante habe ich alleine aus dem Grund gewählt weil
ich Knoblauch einfach ohne Ende liebe ihn zu essen.
Knoblauch darf bei mir im Normalfall eigentlich nie fehlen.
Ob in einem Dressing, im warmen Gerichten
oder eben aber auch auf Röstbrot oder Zaziki:
Knoblauch ist für mich fast wie ein Grundnahrungsmittel,
trotz des üblen Geruchs den man später hat.
Viele andere Sorten haben mich auch sehr angesprochen.
Ich durfte mich ja vor Ort durch verschiedene Sorten durchprobieren
und da gab es noch die ein oder andere Sorte die ich mir nur zu gerne
geschnappt hätte, doch Entscheidungen mussten eben getroffen werden.
Ungewöhnliche Sorten wie Spargel schmecken im Übrigen genialer
als ihr vielleicht annehmen würdet. 😉
Als kleines Extra habe ich jetzt noch ein paar Rezepte
für euch die mir vor Ort mitgegeben wurden:
Dressing
3 EL Shrub
2 EL Zitronensaft
1 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
Alle Zutaten mischen und fertig ist das Dressing
Tomate-Mozzarella
Tomaten in Scheiben geschnitten
Mozzarella in Scheiben geschnitten
Basilikum
Olivenöl
Traubenshrub
Salz und Pfeffer
Tomate und Mozzarella abwechseln schlichten.
Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Basilikum anrichten
und zum Schluss mit Traubenshrub und Olivenöl vollenden.
Sekt-Shrub Cocktail
60ml Shrub
240ml Sekt
240ml Ginger Ale
Alles zusammen miteinander in ein Glas schlichten und genießen.
Wenn ihr jetzt auch Lust bekommen habt Shrub auszuprobieren
oder die verschiedenen Sorten erst einmal kennen lernen möchtet,
der darf sehr gerne HIER vorbei schauen und alles in Ruhe entdecken.
Ich bedanke ich an dieser Stelle nochmal riesig an
Frau Schuster für diese tolle Kooperation
und Möglichkeit die Produkte vorzustellen und zu entdecken.
*Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt.
[…] auf der Homepage vorbei schauen. Ihr findet dort im übrigen auch den Shrub Sirup welchen wir euch hier schon einmal vorgestellt […]