Werbung: Vor wenigen Tagen war ich noch unterwegs in Lofer mit Kneipp. Nun sind sie vorbei, die tollen Tage, dafür bin ich aber vieler schöner Erinnerungen reicher. Was ich mit Kneipp unterwegs in Lofer (Österreich) erlebt habe und warum das Kneipp VIP Event in diesem Jahr völlig anders war, das möchte ich euch heute gerne erzählen.
Als Kneipp VIP erfahre ich immer gleich zu Beginn von allen Neuheiten und darf diese ausprobieren. Neben dieser tollen Sache findet jedes Jahr aber auch noch ein tolles Event nur für Kneipp VIP`s statt. Durch Corona fiel dieses leider in den letzten beiden Jahren aus. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich erfahren habe, dass in diesem Jahr wieder eines stattfinden wird. Natürlich habe ich mich direkt beworben und es hat geklappt. Ich durfte teilnehmen.
Tag 1 – Anreise und erste Erlebnisse
Für das diesjährige Event war ich mit Kneipp unterwegs in Lofer in Österreich. Die Anreise ist bereist von uns schon etwas weg, von Dinslaken aber noch mehr. Aus diesem Grund ist Tanja von Colorful Things bereits einen Tag vorher nach Bamberg gereist, hat eine Nacht übernachtet, um am Anreisetag dann gemeinsam mit mir und meinem Schatz nach Lofer zu reisen. Ich habe mich darüber sehr gefreut, denn zum einen habe ich Tanja schon ewig nicht mehr gesehen, zum anderen ist lustige Gesellschaft im Auto natürlich immer gerne gesehen. Mehr Leute hätten ins Auto aber dann nicht mehr gepasst, denn schließlich mussten wir die Jungs erst noch zu den Schwiegereltern bringen. Gesagt, getan und dann ging die lustige Fahrt auch schon los.
Nach ein paar Pausen bei bestem Wetter sind wir nach circa 5 Stunden unterwegs, dann aber endlich in Lofer in Österreich angekommen. Endlich raus aus dem Auto konnten wir dann bereits einigen Bloggern „Hallo“ sagen und etwas verschnaufen. Als dann um 15 Uhr fast alle Blogger da waren, gab es eine offizielle Begrüßung. Die Mädels von Kneipp und auch die Mädels vom „der Steinerwirt“ (eine der Unterkünfte für das Kneipp Event) haben sich vorgestellt und es wurde angestoßen.
Im Anschluss daran haben wir einen gemeinsamen Spaziergang zur nahe gelegenen Kneipp Anlage gemacht. Die meisten der Mädels waren mutig und haben gekneippt. Ich für meinen Teil habe ausgesetzt, da ich eh schon eine leicht laufende Nase hatte und es relativ frisch war. Ich wollte ja schließlich die restlichen Tage noch gesund mitmachen. 😉
Nach einer Verschnaufpause und der Möglichkeit sich auf dem Zimmer frisch zu machen wurde aufgetischt. Hierfür wurden ganz liebevoll die Tische eingedeckt. Für das Abendessen gab es Sushi als Vorspeise und als Hauptgang entweder eine Udon Suppe oder Fisch. Das Sushi war köstlich und ich habe es sogar hinbekommen es mit den Stäbchen zu essen. Die Udon Suppe war für meinen Geschmack etwas zu scharf. Da ich jedoch bereits genügend Sushi gegessen hatte, habe ich von der Udon Suppe einfach nicht ganz zu viel gegessen.
Den Abschluss des Abends machte die Nachspeise in Form eines Eiswagens mit Discomusik- und licht. Dort hatten wir die Auswahl von verschiedenen Eissorten und passenden Toppings. Gut gefüllt sind ein Blogger nach dem anderen schlussendlich dann aber ins Bett gefallen. Die Anreise und die ersten Eindrücke mussten sich erstmal setzen.
Tag 2 – Mit Kneipp unterwegs in Lofer in den Bergen
Nach einer, für mich leider eher unruhigen Nacht, ging es am Morgen dann zum Frühstück. Dort gab es alles, was das Herz begehrt. Von kalten über warme Speisen. Der perfekte Einstieg in einen spannenden zweiten Tag.
Für diesen ging es mit der Almbahn 1 die erste Hürde auf den Berg. Für die zweite Hürde war eine Wanderung des 3,1km Wasserfallwegs angedacht. So ging es also mit Getränken im Gepäck hinauf auf den Berg. Dies dauerte mehr oder weniger länger. An der ein oder anderen Stelle hatte der Wasserfallweg es wirklich in sich. Dafür war auf dem Weg die Aussicht atemberaubend und der Wasserfall auch wirklich klasse.
Jause (Mittagsessen) auf der Soder Kaser Alm
Oben angekommen waren wir dann schon relativ erschöpft. Zum Glück wartete bereits die Soder Kaser Alm mit dem Mittagsessen auf uns. Hierfür gab es frisches Brot mit einer reichlich gefüllten Käse- und Wurstplatte. Hier konnten wir zuschlagen und uns stärken, um die nächsten Erlebnisse unterwegs in Lofer mit Kneipp wahrzunehmen.
Als nächster Programmpunkt stand auf dem Plan ein kleiner Spaziergang. Dieser wurde seinem Namen wirklich gerecht, denn der Spaziergang führte ungefähr einmal kurz über einen Hügel und schon waren wir da und durften bei klarem Himmel die Berge und auch den Almsee bewundern.
Yoga Einheit am Ufer des Almsee
Nach unzähligen Schnappschüssen der Berge und des Almsee durfte sich jeder Blogger dann eine Matte raussuchen. Dort erwartete uns ein Kleeblatt mit einem Glücksstein.
Mit Entspannungsmusik wurden wir nach der Vorstellung der beiden Mädels für die Yoga Einheit durch verschiedene Yoga-Übungen geführt. Mit persönlich hat das eigentlich relativ viel Spaß gemacht, hätte ich nur eine andere Hose angehabt und die Sonne am Mittag nicht in mein Gesicht gebrannt. Durch die gleisende Sonne ist es mir so relativ schwergefallen mich auf die Übungen zu konzentrieren. Spaß gemacht hat es aber trotzdem.
Yoki Doki Frozen Yoghurt, Herbst-Winter Neuheiten und Abschluss
Nach der Abfahrt mit der Talbahn 2 und 1, sind wir schlussendlich dann wieder unten im Tal angekommen, wo wir uns am Hotel über Yoki Doki gefrorenen Joghurt mit Toppings nach Wahl freuen durften.
Nachdem dann auch die Herbst-Winter Neuheiten vorgestellt wurden und einer kurzen Pause war auch schon wieder Zeit fürs Abendessen. Für diesen Abend standen Tapas auf dem Speiseplan. Hierfür gab es viele Tellerchen und Schüsseln mit den unterschiedlichsten Leckereien. Diese haben wir uns natürlich schmecken lassen, um danach den Abend gemütlich gemeinsam ausklingen zu lassen.
Tag 3 – Coaching und Workshops
Nach einer etwas besseren Nacht und leckerem Frühstück stand auf dem ersten Programmpunkt für den dritten Tag mit Kneipp uterwegs in Lofer ein Coaching zum Thema Work-Life-Balance an. Hierfür hat uns Steffi von Trendmiss erklärt welcher Bereich in unserem Leben darauf Einfluss haben, ob unsere Work-Life-Balance passt und wie wir diese an unsere Bedürfnisse anpassen können.
Die Einflüsse auf unsere Work-Life-Balance können sich auch mehrmals im Leben ändern. Je nachdem, wie das Leben eben gerade so spielt. So sind die eigenen Bedürfnisse mit Kindern vielleicht noch einmal ganz anders als ohne Kinder. Ich fand das Coaching wirklich interessant.
Ausflug zum wilden Wasser
Nach dem Coaching hatten wir noch Zeit, bis es Mittagsessen geben sollte. Da ich von meinem Schatz am Vortag in freier Zeit eine tolle Wasserstelle gezeigt bekommen habe, beschloss ich dorthin in der freien Zeit noch einmal zu gehen. Ein paar der Mädels hätten auch Lust mitzugehen, weshalb ich im Gepäck von Tanja, Heike, Melanie, Isabell und Elke noch einmal zu der Wasserstelle, nur 5 Minuten vom Hotel entfernt, gelaufen sind.
Da das Wasser ganz schön wild ist, hatte ich es wildes Wasser getauft, denn ein Wasserfall ist es auch nicht wirklich. Dort durften wir auch einige Kajak-Fahrer sehen, welche sich in die wilden Wasserfluten stürzten.
Frische Bowl zum Mittagsessen
Nach etwas Frischluft am wilden Wasser war es dann Zeit für das Mittagessen. Hierfür hatte das Hotel etwas Tolles für uns vorbereitet.
Es gab frische Salatbowl mit Blumenkohl- und Kichererbsen Bällchen. Dazu wurden verschiedene Dips gereicht. Für mich war es das perfekte Mittagsessen, das optimal satt gemacht hat und wirklich gut schmeckte.
Workshop Energy-Balls
Satt gegessen, ging es mit drei Workshops weiter. Hierfür wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Mein erster Workshop sollten die Energy-Balls werden. Hierfür waren bereits alle Zutaten parat gestanden und warteten nur darauf von uns zum Einsatz bekommen.
Hierfür hackt ihr 40g Mandelstifte klein und mischt diese mit 30g ungesüßten zerkrümelten Cornflakes, 125g Nussmus, 40g Ahornsirup, 2 Esslöffel Kokosmehl, einer Prise Salz, einem Esslöffel Hanfssamen. Mischt alles zusammen, bis es eine gleichmäßige Masse ergibt und rollt daraus etwa 12 Kugeln. Anschließend könnt ihr diese noch mit etwas Schokolade oben verzieren.
Workshop Fußmassage
Als nächster Workshop stand dann ein Fußpeeling mit anschließender Fußmassage auf dem Plan. Nicht das ihr jetzt denkt, ich habe meine Füße gemacht bekommen. Nein, nein, ich musste schon selbst ran. Mit etwas Öl und den Fußbadekristallen durften wir als erstmal unsere Füße massierend peelen, um diese dann anschließend mit Fußbutter zu massieren.
Solch ein Fußpeeling mit Fußmassage ist perfekt für die eigene Me-Time, bedarf nicht viel und tut den Füßen unglaublich gut. Regelmäßig gemacht, kann es dicke Hornhaut auch vermeiden.
Workshop Trockenblumenkranz
Nach einer kleinen Pause mit Kaffee und Kuchen ging es dann für mich zum letzten Workshop. Auf dem Plan stand für diesen ein DIY Trockenblumenkranz. Ich habe noch nie mit Trockenblumen gearbeitet, wobei ich das schon immer mal wollte. Ich habe mir im Vorfeld also für mich passende Blumen herausgesucht und schonmal gelegt, wie ich diese einweben möchte.
Für einen Trockenblumenkranz benötigt ihr im übrigen nur verschiedene Trockenblumen, einen Metallring und Garn. Den Garn knotet ihr mittig an den Metallring. Nun spannt ihr den Garn mittig des Metallrings mehrfach, bis ihr mehrere Lagen Garn um den Ring habt. Eure Trockenblumen webt ihr anschließend in den gespannten Garn. Achtet darauf, das mal von vorne und mal von hinten zu machen, damit das Gleichgewicht passt.
Optionale HIIT Einheit und Abendessen
Die Workshops waren wirklich toll. Besonders gut hat mir der Workshop mit den Trockenblumen gefallen. Anschließend an die Workshops war es möglich eine HIIT Einheit mitzumachen. Diese habe ich ausfallen lassen und bin mit meinem Schatz etwas durch Lofer gelaufen.
Zum Abschluss des letzten Abends gab es Burger zum Abendessen. Für die Fleischesser gab es Pinky Winky einen Burger mit rosa Patty und für die Vegetarier einen Burger mit grünem Patty.
Anschließend waren wir noch lange gesessen, schließlich war es unser letzter Abend.
Tag 4 – Abschied und Heimreise
Nach einer ruhigen Nacht bin ich leider mit einer ordentlichen Magenverstimmung aufgewacht, weshalb das Frühstück für mich sehr mager ausfiel. Den Abschied habe ich mir trotzdem nicht verderben lassen. Zu diesem haben wir eine tolle Kulturtasche gefüllt mit den Herbst- Winter Neuheiten bekommen und natürlich unsere Energy-Balls.
Es fiel mir wirklich schwer Abschied zu nehmen, doch zum Glück fuhr Tanja noch bis Würzburg wieder bei uns mit. Nach einem kurzen Abstecher am Chiemsee und einigen Stunden Fahrt später erreichten wir dann aber doch Würzburg und ioch musste ganz Abschied nehmen.
Es waren vier tolle Tage unterwegs mit Kneipp in Lofer und ich habe mich riesig gefreut alte Gesichter wiederzusehen und neue Bekanntschaften zu machen. Ich hoffe im nächsten Jahr wird wieder ein Event stattfinden und ich darf daran teilnehmen.
Es war ein richtig schönes Event, an das ich immer wieder gerne zurück denke.
Ich habe mich sehr gefreut, dich, Tanja und die anderen wieder zu sehen und neue Gesichter kennenzulernen.
Liebe Grüße, Cristina
Hallo liebe Marie, ich habe schon bei Tanja den Bericht gelesen und dort kommentiert. Und natürlich gesehen, dass Ihr Beiden herrlichen Spaß hattet. Mein Mann und ich waren zur gleichen Zeit in Zell am See in Urlaub, was gar nicht weit weg von Lofer ist.
Ein toller Bericht, vielen Dank für die schönen Eindrücke.
Liebe Grüße Inge
Liebe Inge,
ich hab schon gehört das du da warst aber eigentlich nicht.
Sicherlich hattet auch ihr eine tolle Zeit.
Das klingt wirklich spannend, würde ich auch gern mal dran teilnehmen, ich mag die Produkte von Kneipp sehr gern. LG Romy
Jedes Jahr nimmt Kneipp neue Mitgleider auf.
Bewirb dich doch einfach mal 😉
Huhu „Maria“! 😉
Hach, schön war’s! Ich habe die Zeit sehr genossen. 😀 Schade nur, dass du dich am letzten Tag mit einer Magenverstimmung rumquälen musstest. 🙁
Ich hoffe, dass wir uns im nächsten Jahr wiedersehen und dann wieder genauso viel Spaß haben werden. Hihi, ich sitze hier und grinse… Ein toller Bericht! <3
Herzliche Grüße – natürlich auch an Olf und ein schönes Wochenende, Tati
PS: Uuund natürlich noch mal ein dickes, fettes Dankeschön für deine/eure Mühe!
Hallöchen Tanja,
oh ja, es war wirklich toll, aber leider viel zu schnell vorbei.
Ja, auf die Magenverstimmung hätte ich auch gut verzichten können, vor allem weil sie mir immernoch etwas nachhängt.
Ich hoffe sehr auf nächstes Jahr.