Werbung: Fast zwei Wochen ist es nun schon wieder vorbei, das ich mit Kneipp unterwegs sein durfte. Mitte des Jahres hatte Kneipp seine Kneipp VIP-Autoren eingeladen ein Wochenende zusammen zu verbringen und ich hatte tatsächlich Glück und wurde als einer von 25 Blogger ausgewählt teilzunehmen. Was ich alles erlebt habe, seht selbst.
Freitag Morgen um halb 10 wollte ich mit gepackten Koffern Richtung Kassel aufbrechen. Ich habe also unseren Joschua in den Kindergarten gebracht, wollte nach Hause und alles ins Auto packen und losfahren. Das war der Plan! Leider klappte die Umsetzung jedoch nicht ganz so wie geplant, denn als ich am Kindergarten wieder ins Auto gestiegen bin, teilte dieses mir in Ton und Text mit das mein Abblendlicht defekt sei. Na klasse, also ab nach Hause und erst mal die Werkstatt erreichen, denn ohne Hebebühne, die wir nicht mal in der Hosentasche stecken haben, lässt sich unsere Birne am Auto leider nicht mehr wechseln. Nach fünf Versuchen hatte ich Glück und erreichte jemanden. Ich wurde vorgemerkt und macht mich mit meinem Gepäck im Kofferraum auf in die Werkstatt. Zum Glück kam ich schnell dran und so konnte ich zumindest um 10 Uhr meine Reise nach Kassel antreten. Nach über zwei Stunden Fahrt ohne große Unterbrechungen wie Stau, Baustelle und Co. erreichte ich fast zeitgleich mit Tanja den Bahnhof in Kassel. Nach einer kurzer Verschnauf- und Pinkelpause für mich ging die weitere Fahrt dann auch schon los, diesmal aber nicht mehr alleine, sondern mit Tanja im Gepäck. Ich freute mich sehr über die Gesellschaft im Auto und Tanja nach zwei Jahren endlich mal wieder zu sehen.
Der Rest der Strecke verging wie im Flug, klar, wenn man die ganze Zeit quatscht ohne Ende, und so trafen wir am Mittag gegen circa 13 Uhr am Biohotel Flux in Hann. Münden ein.
Unsere Unterkunft für das Wochenende:
Unsere Unterkunft für das Kneipp Wochenende war das Biohotel Flux in Hann. Münden (Werbung). Einquartiert wurden Tanja und ich, sowie einige andere Blogger, ins Gästehaus welches direkt am Haupthaus durch ein paar Schritte angeschlossen ist. Unsere Zimmer lagen im zweiten Stock, was nicht sonderlich schlimm ist, wenn da nicht die Tatsache wäre das es keinen Aufzug gibt.
Nach einigen Stufen später haben wir es aber geschafft und den zweiten Stock erreicht. Wir beide brachten erst einmal unser Gepäck ins jeweilige Zimmer und machten uns frisch.
Dabei nutze ich gleich die Gunst der Stunde um mich etwas in meinem Zimmer umzusehen. Ich hatte ein Doppelzimmer ganz für mich alleine bekommen. Auf dem Schreibtisch wartete dort bereits ein Plan für die Tage mit Kneipp und ein kleines Kneipp Geschenk auf mich. Desweiteren befanden sich auf dem Tisch die übliche Hotelmappe, sowie zwei Wassergläser mit einem Flaschenöffner. Leider konnte ich im kompletten Zimmer keine Wasserflasche für die Gläser und den Öffner auffinden, was ich sehr schade fand. Auf meine spätere Nachfrage an der Rezeption teilte man mir mit, das dies auf allen Zimmern ohne Minibar (also fast alle) so wäre, was ich persönlich ja etwas merkwürdig finde. Ich habe später aber eine Karaffe mit Leitungswasser erhalten, was für mich völlig ausreichend war meinen Durst auf dem Zimmer zu löschen.
Im Zimmer fand sich desweiteren auf jedem Nachttisch ein Päckchen mit Ohrenstöpsel, was sicherlich vor allem daher kommt, das die Autobahn in direkter Sicht- und Hörweite zum Hotel liegt. Zusätzlich dazu verlaufen hinter dem Hotel Schienen auf welchen immer mal wieder ein Zug die „Ruhe“ unterbricht. In meinem Badezimmer mit Dusche gab es neben Handtüchern, sowie Flüssigseife im Sepnder am Waschbecken und der Dusche keine weiteren erwähnenswerten Entdeckungen wie Wattepads, Ohrenstäbchen und Co.. Leider gab es neben der Deckenbeleuchtung keine Spiegelbeleuchtung, was es etwas schwierig machte sich dort ordentlich fertig zu machen.
Besonders freute ich mich an diesem Wochenende, neben den spannenden Erlebnissen mit Kneipp, auf das Frühstücksbuffet des Hotels. Dieses bot für den Durst am Morgen neben einer riesigen Teeauswahl und verschiedenen Kaffespezialitäten auch noch energetisiertes Wasser mit Steinen und Säfte von Völkel. Für den Hunger bot das Buffet verschiedene Brot- und Brötchensorten. Belegt werden konnten diese mit hausgemachter Marmelade, verschiedenem Honig, vegetarischen Aufstrichen, Nusscreme, verschiedenen Käse- und Wurstsorten und vielem mehr. Zusätzlich dazu gab es Eierspeisen und sogar einen veganen Frühstücksbrei. Das Buffet bot also rundum eine gute Auswahl.
Leider bin ich ja etwas „speziell“, daher das ich Vegetarier bin, sodass ich bei der Käseauswahl nachfragen musste welche ich denn essen kann. Ich esse nur Käse mit mikrobiellem Lab und keinen mit tierischem Lab sind. Da die freundliche Frühstücksdame mir, trotz dessen das ich die Packungen einsehen durfte, leider keine Auskunft geben konnte, suchte ich später noch einmal den Kontakt zur Rezeption, an welcher gerade die Leitung des Hotels war. Diese musterte mich auf meine Nachfrage leider etwas schräg als ob ich vom anderen Stern kommen würde und gab mir leider, für mein Gefühl, eine barsche Antwort das Lab immer nur vom Tier kommen würde. Auf meine Erklärung wurde die Situation leider nicht besser und ich bekam zu hören das sie nicht wüsste ob es das in Bio überhaupt geben würde. Ich erklärte ihr freundlich das es dies geben würde, beendete die Situation jedoch kurz danach da diese mir zum einen unangenehm und ich zum anderen von ihrer Reaktion geschockt war.
Alles in allem finde ich das Biohotel Flux ganz nett, aufgrund der Lage und diverser unangenehmen Situationen würde ich persönlich das Hotel aber wohl kein zweites Mal mehr besuchen. Vielen Dank trotzdem an das tolle Team von Kneipp für den schönen Gedanken mit dem Biohotel und die Möglichkeit dort mein Wochenende verbringen zu dürfen.
Unser Transportmittel für das Wochenende:
Eigens für das Wochenende mit Kneipp wurde ein 60 Jahre alter Ford Bus für die ganze Mannschaft gebucht. Unser netter Fahrer, der stets die Hitze zu haben schien, kutschierte uns an allen drei Tagen zu den unterschiedlichsten Orten welche ich euch gleich näher zeige.
Dabei mache nicht nur der Bus mit uns darin mächtig Eindruck auf der Straße (Wildfremde winkten, staunten und zeigten mit dem Finger auf dem Bus, wenn wir mit diesem irgendwo vorbeifuhren), sondern auch die Geräuschkulisse im Bus machte Eindruck, denn diese war so laut das man schon fast schreien musste um sich zu verständigen. ?
Vielen Dank an den Reisedienst Arnoldi für dieses mehrmalige Erlebnis im Bus und die stets freundliche Art trotz so vieler gackernder Hühner darin.
Mit Kneipp unterwegs – 5 Säulen bewusst erleben:
Unser Kneipp Wochenende begann mit einer Begrüßung im Hotel. Bei einem Begrüßungdrink in Sportkleidung konnten wir uns alle etwas kennen lernen bevor es zu einer Stunde Joga gehen sollte. Da Manu im Verkehr leider nicht so voran kam wie geplant, ist diese etwas später gekommen, sodass die Zeit für eine Yogastunde gefehlt hat.
Statt der Yogastunde haben wir kurzerhand also eine Schweige-Geh-Meditation gemacht. Dabei haben wir einen circa 10 Minuten langen Spaziergang gemacht bei welchem nicht geredet werden durfte. Zusätzlich dazu gab es die Aufgabe jeweils in drei Schritten einzuatmen und den drei folgenden Schritten auszuatmen.
Ich hatte mich zwar schon auf die Yogastunde gefreut, fand die Schweige-Geh-Meditation aber auch sehr entspannend. Vielen Dank Manu für diese schöne Erfahrung.
Nach einer kleinen Pause, bei welcher alle sich ihrer Sportkleidung wieder entledigt und schick gemacht haben, ging es dann auch schon zu unserer ersten Fahrt im roten Bus. Der Weg führte uns nach Göttingen ins Planea (Werbung) an welchem wir bereits von einem Kamerateam begrüßt wurden.
Im Planea selbst durften wir uns nach einer kleinen Ansprache noch einmal alle Herbstneuheiten genau ansehen und beschnuppern. Ich fand das total klasse, denn so konnte ich auch nicht ausgewählte Produkte entdecken. Im übrigen durften wir auch schon einen Einblick in eine Neuheit erhalten welche es erst ab November im DM zu kaufen geben wird. Seid gespannt, das neue Produkt ist wirklich klasse.
Nach unzähligen geschossenen Bildern und Schnupperrundgängen durch die Neuheiten ging es dann auch schon zum nächsten Teil des Abends. Gemeinsam mit der Crew vom Planea durften wir an verschiedene Stationen (Fleischlos kann sexy sein, Detox-Wasserbar und „natürliche Wasserprodukte“, Essbares Grün mal anders, Rohes Gemüse fest+flüssig, Energielieferanten ohne Zuckerzusatz) unter Anleitung werkeln für unser Abendessen.
Zu essen gab es später dann, zumindest für meinen Teil:
- Rotkohl-Mango-Avocado-Salat mit rosa Pfeffer
- Löwenzahnsalat mit Radischen-Vinaigrette, frittiertem Kohlrabi und Sellerie-Crunch
- Kartoffelcurry vegan
- Kürbisrisotto mit Pilzen
- Energiebällchen süß+vegan
Für die Fleisch- und Fischesser gab es statt dem Kürbisrisotto mit Pilzen:
- Tunfisch mit schwarzem Reis, Limetten und Chili
- Rinderfilet auf Radischen und Mango
Gesättigt und vollgepackt mit vielen Eindrücken ging es gegen 22:30 Uhr glücklich und müde mit dem Bus zurück ins Hotel in welchem wohl fast jeder gleich ins Bett gefallen ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nach einem aufregendem ersten Tag, begann der Tag erst einmal mit einem ausgiebigen Frühstück bevor es um 9:30 Uhr mit dem Bus zur letzten existierenden Pfannensiederei Europas, der Saline Luisenhall (Werbung) ging.
Dort durften wir Einblicke hinter die Kulissen nehmen. 470 Meter tief liegt im übrigen die Quelle im ersten Bohrturm von der Saline Luisenhall in welchen früher mit Wasserkraft 60 Liter pro Minute hochgepumpt wurden. Heute wird die Quelle dort mechanisch hochgepumpt und kommt auf 120 Liter pro Minute.
Die Saline Luisenhall produziert im übrigen pro Jahr in etwa so viel Salz wie beispielsweise Bad Reichenhall in einem Tag! Alle Stadtnamen die im übrigen „Hall“ im Namen tragen hatten oder haben ein Salzvorkommen.
Es war wirklich spannend dort und wir haben viel zu sehen bekommen und vor allem viel erfahren. Die Saline mit ihrem Badehaus ist in jedem Fall einen Besuch wert!
Von der Saline ging es dann weiter mit dem Bus zum Barfußpfad. Dort sollten wir nach dem Eventplan eine Picknickpause machen, welche aber kurzerhand auf später verschoben wurde. So kamen wir also am Parkplatz an, nahmen unsere Brotzeit aus Wrap, Obst, Smoothie und Wasser entgegen und dann ging es nach einer kurzen Begrüßung auch schon los in den Wald mit nackten Füßen.
Ich hatte gar nicht damit gerechnet das wir gleich auf dem Parkplatz die Schuhe ausziehen und hatte mit einem Pfad mit verschiedenen Untergründen gerechnet. Anders als eben erwartet ging es aber auf dem Parkplatz schon los mit den nackten Füßen Richtung Wald. Dort ging es dann circa 1 1/2 Stunden über Stock, Stein, Moss und Eicheln, besser gesagt über alles was man im Wald eben findet. Nach vielen Untergründen, viel Gelächter und dem Kamerateam und Kameramann Sven Spiegel immer Schlepptau kamen wir dann aber auf einem kleinen „Rastplatz“ an, auf welchem wir alle eine wohlverdiente Pause eingelegt haben.
Das war aber natürlich noch lange nicht alles, denn nach dem Pausensnack durften wir mit Spiegeln die Baumkronen bewundern oder/und den umliegenden Bäumen mit Ton ein Gesicht geben.
Wahnsinn, was dort alles für Gesichter entstanden sind. Leider hatte ich nicht die Gelegenheit die Baumkronen zu betrachten, da ich so damit beschäftigt war einem Baum ein Leben einzuhauchen.
Ich fand den Trip durch den Wald wirklich klasse und hätte so ohne Kneipp so etwas sicherlich niemals gemacht. Vielen Dank an die beiden Damen für die Leitung durch den Wald und Kneipp für diesen tollen Programmpunkt. Das Wetter war uns zum Glück ja hold. ?
Nach einer groben Reinigung der Füße ging es dann mit einer lustigen Busfahrt zurück ins Hotel, in welchem sich jeder erst einmal frisch im Hotelzimmer gemacht habt.
In zwei Gruppen aufgeteilt ging es mit Sven Spiegel an den Fluss für eine Fotoaufnahme. Ich sehe mich ja nicht ganz so gerne auf Bildern, doch für euch mache ich eine Ausnahme und zeige euch die entstandenen Bilder von mir.
Nach einer Ruhepause, in welcher jeder machen durfte was er wollte, wurde wir ins Hotelrestaurant zum Essen geladen. Ganze drei Gänge standen auf der Karte von welchen der Hauptgang vorher während dem Fototermin gewählt werden konnte.
Mein Abendessen bestand aus:
- Kürbissuppe (bekamen alle)
- Soja-Spaghetti mit Pesto (alternativ gab es Rinderschaufel)
- Birnen-Sorbet, Apfel-Basilikum-Sorbet auf Zwetschgen (die anderen bekamen Panna Cotta)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die letzte Nacht im Hotel vor der Abreise nach Hause war mir scheinbar nicht gegönnt und so habe ich aus einer Ansammlung vieler Ereignisse leider eine sehr unruhige und schlaflose Nacht mit Magenschmerzen zugebracht, welche sich am Morgen in starke Übelkeit umgewandelt haben. Mit Tränen in den Augen versuchte ich beim Frühstück bei einem trockenen Brötchen und Tee meinen Körper zu beruhigen, was mir leider nur bedingt gelungen ist. Die letzten Kneipp Programmpunkt wollte ich aber natürlich nicht verpassen und so versuchte ich mich zusammen zu reißen, war jedoch ganz froh zu unserem Programmpunkt mit dem Kamerateam im Auto mitfahren zu dürfen, statt den ruckeligen Bus zu nutzen.
Wir kamen vor dem Bus mit dem Auto an der Domäne Reinhausen/Waldpädagogikzentrum Göttingen/RUZ Reinhausen (Werbung) an und warteten so noch etwas an der frischen Luft auf das Eintreffen. Die frische Luft half meinem Körper scheinbar und so schlug die Übelkeit schnell in Hunger um, zeitgleich begann ich jedoch zu schniefen. Als die anderen mit dem Bus ankamen, fühlte ich mich zwar noch etwas schlapp, jedoch motiviert auf das was jetzt kommen würde.
Das was jetzt kam war eine Führung mit dem Förster über das ehemalige Klostergelände das ebenfalls im Besitz der Besitzer der Saline Luisenhall ist. Wir haben dabei viel erfahren und konnten neben einem Holzofen, Kartoffelkeller mit unzähligen verschiedenen Sorten, Gemüsegarten und Kräutergarten auch Ameisen und Bienen näher ansehen, bevor wir dann tatkräftig werden durfte.
Es gab zwei Stationen um mit anzupacken. Zum einen gab es da die Produktion für Apfelsaft. In Kleinarbeit wurden Äpfel gewaschen und grob zerkleinert, bevor diese in das Gerät namens Maische gefüllt wurden. Dort wurden die Apfelstücke noch etwas feiner zerkleinert.
Von dort ging es für die Äpfel in die Presse. Als erstes wurde mit Muskelkraft versucht den Saft aus den Äpfeln zu pressen. Als das nicht mehr ausreichte, wurde die Presse ordnungsgemäß zusammen gebaut und durch Hebelwirkungen wurde dem Apfel noch mehr auf die Pelle gerückt bis auch wirklich der letzte Tropfen Saft eingefangen war.
Den Saft gab es später dann zum Trinken bei der Verkostung, dazu aber unten mehr.
Die andere Station bestand darin mit dem guten Luisenhaller Salz und Kräutern aus dem Kräutergarten ein eigenes Kräutersalz herzustellen. Hierfür durfte jeder im Garten dort zugreifen was einen ansprach.
Ich wählte für meine Kräutersalzmischung Zitronenmelisse, Apfelminze, Orangenminze, Majoran und Currykraut. Die Mischung ist etwas ungewöhnlich und während ich noch die Kräuter zerkleinert habe, hatte ich überlegt ob das wirklich schmecken wird, doch es schmeckt. Es schmeckt sogar wirklich gut und so ist das Salz schon fast leer. Schade, das wir keinen Garten mit so einer tollen Kräuterauswahl haben.
Als die Apfelsaftstation wieder gereinigt war und jeder sein eigenes Kräutersalz hergestellt hatte der eines wollte, ging es an die Verkostung von sieben verschiedenen Kartoffelsorten von den unzähligen die es vor Ort im Kartoffelkeller gibt.
Die ein oder andere Sorte kannte ich vom Namen her schon, andere dagegen waren mir bisher völlig unbekannt. Da ich Kartoffeln liebe, freute ich mich sehr auf die Verkostung und probierte mich durch jede einzelne Sorte.
Nach dem Aufräumen der Tische war der Besuch im Waldpädagogikzentrum dann aber leider auch schon zu Ende und wir verabschiedeten uns. Mit dem Bus ging es zurück ins Hotel an welchem wir von Claudia und den anderen Kneipp Mädels herzlich verabschiedet wurden. Zum Abschied erhielt jeder von uns noch einen Stoffbeutel gefüllt mit Produkten aus der Herbstkollektion und das Hotel hielt noch Lunchtüten für jeden von uns für die Heimfahrt bereit.
Mit tauben Ohren und einer verschnupften Nase startete ich mit Sabrina die Heimreise, welche in Fürth wohnt, welche ich am ersten Tag kennen gelernt hatte. Ich freute mich sehr, das ich für die Rückfahrt jemanden dabei hatte mit dem ich mich zum einen unterhalten konnte und zum anderen der zusätzlich zu mir noch etwas den Blick auf die Straße hatte. Nachdem ich Sabrina am Bahnhof in Bamberg abgesetzt habe und ihr eine gute Heimfahrt gewünscht habe, traf ich gegen 18 Uhr zu Hause ein, wo ich mich sofort in mein Bett eingekuschelt habe.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war wirklich ein tolles Wochenende. Vielen Dank das ich ein Teil davon sein durfte. Danke auch an das freundliche Kamerateam, unserem Fotografen Sven Spiegel und natürlich Claudia und Manu und den anderen Kneipp Mädels. Ich würde mich freuen, wenn ich auch das nächste Mal wieder ein Teil solch einer tollen Veranstaltung sein darf. Schaut doch auch mal bei den anderen Mädels vorbei die am Wochenende dabei waren und entdeckt wie sie dieses Wochenende erlebt haben:
Tanja – Colorful-Things, Inge – Charly’s Testwelt, Sabrina – History of Taste, Silvia – Silifo Info, Katja – more than flowers, Karin – Karins Schnappschuss, Angelika – Testbüdchen, Elke – Ein kleiner Blog, Sabrina – BeautyPeaches, Mona – Beauty and the beam, Maike – Maikes zauberhafte Welt, Anouck – Cinny@Home, Tina-Maria – Blogzeit39, Claudia – Family, Life, Love & Cooking, Christina – Aletheias Welt, Michaela – ElaLettrice, Sandra – Familien-Zauber, Michaela – Produkttestseite, Anita – ANNYXXX kunterbunte Welt, Santje – Lillys Blog, Heike – Unterwegs und daheim, Manuela – Manus Testwelt, Angela – Waretests praxisnah
Hallo Marie,
das Wochenende und was wir alles erleben durften, wird in sehr guter Erinnerung bleiben.
Der Gang über den Barfußpfad war eine tolle Erfahrung- auch wenn es doch ganz schön frisch gewesen ist.
Viele Grüße
Katja
Auf jeden Fall. Es war in jedem Fall eine Wiederholung wert 🙂
Herzlichen Glückwunsch dass sie eine der Auserwählten waren. Aber das kommt nicht von ungefähr, sie machen so viel und tolle Arbeit und das spricht sich bestimmt herum. Vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht
Vielen Dank, es war wirklich einmalig.
Wow- das klingt alles herrlich!
Das war es auf jeden Fall auch
Hallo Marie,
leider war es mir zu weit weg, daher habe ich mich nicht beworben, aber ich freue mich, dass das Event so schön war 🙂 Klasse !
LG Katrin
so ging es mir im letzten Jahr.
Ich habe schon bei Tati von eurem tollen Event bei Kneipp gelesen. Das war für dich ja auch sicher etwas ganz Besonderes. Ich wäre gern dabei gewesen und hätte euch kennengelernt, zumal wir schon so lange miteinander schreiben.
Liebe Grüße
Sabine
Es war auf jeden Fall etwas besonderes für mich und etwas an was ich mich sehr gerne zurück erinnern werden.
Hallo Marie, das war ja ein tolles Wochenende in Kann.Münden gewesen und ih denke, wir alle werden noch lange daran zudenken. Besonders an den Barfußpfad. Es war doch sehr kalt und matschig gewesen und ich war froh , als ich wieder meine Schuhe anhatte. Und der Oldtimers , der uns das ganze Wochenende zu einer Veranstaltung zu anderen gefahren hat. Liebe Grüße Tina-Maria
Das glaube ich auch. Der Barfußpfad aber auch die anderen Dinge waren wirklich ein Erlebnis.
Hallo
Wow, was für ein tolles Wochenende. Und toll wenn man so viele schöne Eindrücke und Erlebnisse in Erinnerung behalten kann. Danke für den schönen und ausführlichen Bericht..
Und ja, ein Hotel sollte eigentlich auf die unterschiedlichsten Wünsche der Gäste eingehen oder sich zumindest Mühe geben… 😉
Liebe Grüße
Nadine von https://skybabes-welt.blogspot.de/
Durch den Beitrag werde ich mich sicherlich immer wieder sofort an das Wochenende zurück erinnern.
Was für ein tolles Abenteuer mit Kneipp. Vieles davon hätte mir auch gefallen. Danke, dass du uns an deinen Erlebnissen teilhaben lässt.
Es war wirklich klasse und ich freue mich sehr das ich dabei sein durfte.
Das klingt nach einem wirklich tollen Wochenende. Ich liebe die Kneipp Produkte, aber leider habe ich es noch nicht geschafft VIP Autor zu werden. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Liebe Grüße
Freya
Das war es in jedem Fall. Vielleicht wirst du ja bald aufgenommen, bei uns hat es auch etwas gedauert.
[…] Marie von Familie aus Bamberg […]
Huhu Marie,
ich hoffe ja nicht, dass es wieder 2 Jahre dauert, bis wir uns wiedersehen. Ich habe mich total gefreut und danke dir hier auch noch mal dafür, dass du für mich Taxi gespielt hast. 🙂
Ich werde das Wochenende immer in schöner Erinnerung behalten, es war so vielseitig und abwechslungsreich und hat irre viel Spaß gemacht. Nur schade, dass es dir am letzten Tag nicht so gut ging.
Dicken Knuddler und herzliche Grüße – Tati
Das hoffe ich auch nicht. Vielleicht gibt es ja nächstes Jahr wieder ein Treffen bei welchem wir beide dabei sein dürfen.
Ich habe sehr gerne Taxi für dich gespielt.
Hallo liebe Marie,
was ein schöner Bericht. Klasse, gefällt mir absolut. Und auch so schöne Bilder. Da muss ich immer an unser Wochenende denken. Schön, dass Du dabei warst und es Dir auch hoffentlich wieder besser geht. Das freut mich.
Sende Dir ganz liebe Grüße
und wünsche ein schönes Wochenende.
Herzlichst Inge
Toll, das er dir gefällt. Ich hatte Mühe nicht noch ewig weiterzuschreiben.